Impressionen vom ersten Rutesheimer Friedhofstag

Der erste Rutesheimer Friedhofstag war eine sehr schöne und angemessene Veranstaltung. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, Näheres über Grabfelder, Bestattungsmöglichkeiten sowie passende Dekorationen und Blumen zu erfahren.

Unter einem weißen Pavillon stehen auf Holzhockern viele weiße Kerzen in Gläsern, Pflanzen und in der Mitte wurde ein mit bunten Blumen dekorierter Deckel eines Holzsarges aufgestellt.

Das Programm war eine runde Angelegenheit und wunderbar organisiert. Welche Fragen zum Thema Tod, Bestattung und Trauer aufkamen, es gab Fachleute vor Ort, die weiterhelfen konnten. Die Pfarrer der Ökumene waren dabei, Trauerredner, Friedhofsgärtner, der Hospizdienst, der Musikverein Rutesheim und der Posaunenchor des CVJM.

Der große Dank von Bürgermeisterin Susanne Widmaier gilt allen, die sich an dieser Aktion beteiligt haben. Bei den meisten Akteuren, wie dem Trauerredner oder dem Friedhofsgärtner, würde man sich wünschen, man würde ihre Dienste nie brauchen. Erlebt man einen Trauerfall, ist man für ihre Hilfe und Unterstützung in dieser schweren Zeit, und bei allem, was das mit sich bringt, aber sehr dankbar.

Viele unterschiedlich große Metalllaternen mit weißen Kerzen sind im Gras aufgestellt und dazwischen steht eine dunkelgraue Stele mit weißem Blumenkranz und einer grauen Urne in der Mitte.

Übrigens:

Eine große erste Hilfe ist der Ratgeber für den Trauerfall (PDF) (3,7 MB). Dieser wurde erstellt und herausgegeben von der Stadt Rutesheim und ist im Rathaus erhältlich.

In der Aussegnungshalle steht vor dem großen Holzkreuz an der Wand ein Holzsarg, daneben weiße Stelen mit verschiedenen Urnen.