Simon Essig begeht 25-jähriges Dienstjubiläum

Seit 24 Jahren als Mann für alle Fälle im Bauhof Rutesheim im Einsatz

Seit 25 Jahren ist Simon Essig im Öffentlichen Dienst tätig, davon 24 Jahre im Bauhof der Stadt Rutesheim. Zuvor hat er ein Jahr lang seinen Zivildienst geleistet. Bauhofleiter Siegfried Kappus schätzt ihn als „Mann für alle Fälle“ und als zuverlässigen Mitarbeiter. Wenn Unterstützung nötig sei, sei Simon da, ohne bitten und auch außerhalb der regulären Arbeitszeit“, erzählt er. Bürgermeisterin Susanne Widmaier, Erster Beigeordneter Martin Killinger und Personalratsvorsitzender Stephan Wensauer gratulierten ihm ganz herzlich zu seinem Dienstjubiläum und überreichten ihm seine Urkunde, eine Jubiläumsgabe und ein Weinpräsent.

 „Wir sind sehr froh, so engagierte und kompetente Mitarbeitende zu haben“, so die Gratulanten. „Simon Essig ist immer hilfsbereit, setzt sich für das gute Miteinander ein und ist ein Praktiker, ein Schaffer.“ Damit ist der gelernte Landmaschinenmechaniker im Bauhof mit seinen umfangreichen Aufgaben genau richtig und wird entsprechend vielseitig eingesetzt, sei es, um auf dem Friedhof Erdgräber auszuheben, mit dem Bagger Feldhecken zu schneiden oder die Straßen wintersicher zu machen. Siegfried Kappus kennt die Stärken seines langjährigen Mitarbeiters. „Simon kann im Winterdienst auf allen Fahrzeugen eingesetzt werden und kennt alle Strecken, die zu streuen sind“, erzählt er. Auch in der Werkstatt ist sein Rat sehr gefragt und gibt es Probleme bei der Bedienung von Geräten, kann er oft über das Telefon Abhilfe schaffen.

„Solche Kräfte brauchen wir in der Stadt und im Bauhof“, sind sich Bürgermeisterin Susanne Widmaier und Erster Beigeordneter Martin Killinger einig. „Die Aufgaben sind umfangreich, aber das Ergebnis der guten Arbeit unseres Bauhofs ist in unserer Stadt im Stadtbild an allen Stellen sichtbar. Die Bürgerinnen und Bürger schätzen dies, wie wir immer wieder erfahren dürfen.“ 

Gruppenbild im Rathaus Martin Killinger, Simon Essig, Susanne Widmaier und Stephan Wensauer.
Martin Killinger, Simon Essig, Susanne Widmaier und Stephan Wensauer (v.l.)