Susanne Widmaier einstimmig als Vorsitzende gewählt
Neue Kreisspitze der Baden-Württembergischen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister
Die Rutesheimer Bürgermeisterin Susanne Widmaier ist neue Vorsitzende des Kreisverbands Böblingen im Verband Baden-Württembergischer Bürgermeisterinnen und Bürgermeister. Sie wurde einstimmig zur Nachfolgerin von Thomas Sprißler, Oberbürgermeister a.D. aus Herrenberg, gewählt, der den Kreisverband seit 2005, also zwei Jahrzehnte als Vorsitzender geführt hat. „Ich danke allen für diesen Vertrauensbeweis und freue mich sehr darauf, die Belange meiner Kreisverbandskolleginnen und -kollegen im Landesverband zu repräsentieren“, so die Rutesheimer Rathauschefin.
„Es ist eine Ehre, die Nachfolge von Thomas Sprißler antreten zu dürfen, der neben den berufsständischen Themen und Herausforderungen durch verschiedene Initiativen auch den Austausch und das gemeinsame Miteinander im Kreisverband hervorragend gefördert hat“, so Widmaier weiter. Sie und alle weiteren Mitglieder des Kreisverbandes danken Sprißler für seine 20-jährige vorbildliche Tätigkeit als Vorsitzender.
Widmaiers Stellvertreter ist der Waldenbucher Bürgermeister Chris Nathan. Er wurde als Nachfolger für Matthias Schöck, Bürgermeister von Hildrizhausen, gewählt, der sein Amt ebenfalls nach 20 Jahren abgab. Auch ihm gilt ein herzliches Dankeschön für seine langjährige Arbeit. Neue Schriftführerin ist die Renninger Bürgermeisterin Melanie Hettmer und komplettiert wird die Vorstandschaft des Kreisverbands durch Bürgermeister Daniel Gött als Kassier.
Hintergrund
Der Verband Baden-Württembergischer Bürgermeisterinnen und Bürgermeister e.V. ist ein Berufsverband, dessen Mitglieder sich aus aktiven und ehemaligen (Ober-)Bürgermeistern und (Ober-)Bürgermeisterinnen sowie Beigeordneten der 1.101 Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg zusammensetzen. Der Verband hat die satzungsgemäße Aufgabe, die berufsständischen, wirtschaftlichen, rechtlichen, kulturellen und sozialen Belange der Mitglieder zu fördern. Er ist Sprachrohr der kommunalen Wahlbeamten und vertritt die Allgemeininteressen seiner Mitglieder gegenüber Gesetzgebung, Regierung und Institutionen. Der Verband ist parteipolitisch ungebunden.
