Zwei Thujen mit Trockenschäden auf dem Rutesheimer Friedhof müssen weichen

Ersatz durch neue, gesunde Bäume folgt

Auf einem Grabfeld des Rutesheimer Friedhofs, zwischen den Urnenwahlgräbern und den Baumgräbern, stehen zwei größere Thujen mit mehreren Stämmen, die in den letzten Jahren massive Trockenschäden erlitten haben. „Wir beobachten diese schon länger und seither ging keine Gefahr von ihnen aus, da in der direkten Umgebung keine Gräber sind“, berichtet der stellvertretende Bauhofleiter Michael Widmaier. Da dort im Frühjahr jedoch neue Gräber angelegt werden müssen, müssen die schwer geschädigten Bäume weichen.

„Das betreffende Grabfeld muss auch umgegraben werden, um alte Fundamente zu finden und zu entsorgen“, so Michael Widmaier. „Daher müssen wir die Thujen entfernen. Selbstverständlich werden wir neue, gesunde Bäume nachpflanzen.“

Zu sehen ist ein grüner Ast eines Thuja Baumes.
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